JORDIS ANTONIA SCHLÖSSER
JORDIS ANTONIA SCHLÖSSER
(*1967, Göttingen) 1988–1996 Fotodesignstudium an der Fachhochschule Dortmund bei Arno Fischer und Gisela Scheidler. Seit 1997 ist sie Mitglied bei OSTKREUZ. 1998 Aufnahme in die World Press Masterclass. 1999 DAAD-Stipendium und Finalistin des Grand Prix Care International du Reportage Humanitaire. Für ihre Arbeiten erhält sie internationale und nationale Fotopreise, so den YANN GEOFFROY COMPETITION sowie einen WORLD PRESS PHOTO AWARD und den HANSEL-MIETH-PREIS. Sie hat etliche Einzelausstellungen, darunter 2003 HAVANNA ZWISCHEN DEN ZEITEN, Nationalmuseum Breslau; 2004 EINE STADT VERSCHWINDET, Bieler Fototage, Schweiz, 2008 AM RANDE EUROPAS, ABSCHIED VON GESTERN, Goethe-Institut, Paris und Bordeaux. 2009 AUF DER KIPPE, Clervaux—Cité de l’Image, Luxemburg, und 2017 auf dem Katara Photography Festival, Qatar, 2020 DER ABGRUND, DER MAL HEIMAT WAR, Open Air Wanderausstellung in 20 verschiedeneren Städten organisiert von Greenpeace. In ihrer jüngsten freien Arbeit fotografierte sie das Neue Jüdische Leben in Osteuropa.
ANNE IMHOF
(*1978, Gießen) Malerin, Performance-Künstlerin. SEX, ihr jüngster Werkzyklus, wurde 2019 in Einzelausstellungen in der Tate Modern in London sowie dem Art Institute of Chicago gezeigt und ist aktuell im Castello di Rivoli in Turin zu sehen. Für FAUST, ihren Beitrag zur Biennale di Venezia 2017, wurde sie mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Im Frühjahr 2021 soll im Palais de Tokyo in Paris ihre Ausstellung NATURES MORTES eröffnen. Gemeinsam mit Eliza Douglas u.a. veröffentlicht sie Musik auf dem Berliner Label PAN.
JORDIS ANTONIA SCHLÖSSER
(*1967, Göttingen) 1988–1996 Fotodesignstudium an der Fachhochschule Dortmund bei Arno Fischer und Gisela Scheidler. Seit 1997 ist sie Mitglied bei OSTKREUZ. 1998 Aufnahme in die World Press Masterclass. 1999 DAAD-Stipendium und Finalistin des Grand Prix Care International du Reportage Humanitaire. Für ihre Arbeiten erhält sie internationale und nationale Fotopreise, so den YANN GEOFFROY COMPETITION sowie einen WORLD PRESS PHOTO AWARD und den HANSEL-MIETH-PREIS. Sie hat etliche Einzelausstellungen, darunter 2003 HAVANNA ZWISCHEN DEN ZEITEN, Nationalmuseum Breslau; 2004 EINE STADT VERSCHWINDET, Bieler Fototage, Schweiz, 2008 AM RANDE EUROPAS, ABSCHIED VON GESTERN, Goethe-Institut, Paris und Bordeaux. 2009 AUF DER KIPPE, Clervaux—Cité de l’Image, Luxemburg, und 2017 auf dem Katara Photography Festival, Qatar, 2020 DER ABGRUND, DER MAL HEIMAT WAR, Open Air Wanderausstellung in 20 verschiedeneren Städten organisiert von Greenpeace. In ihrer jüngsten freien Arbeit fotografierte sie das Neue Jüdische Leben in Osteuropa.
NICHTSEATTLE
ist der Name einer Berliner Musikerin, die in verschiedenen Bandkonstellationen, sowie solo performt. Katharina Kollmann (*1985, Berlin) ist Sängerin, Gitarristin und Songwriterin des Projekts. 2019 erscheint WENDEKID, das erste Album, das eine Spurensuche ist. Es „schildert die Erwachsenenwelt noch einmal aus Kinderperspektive und schafft so einerseits eine sehr intime Erzählung […] und angesichts der politischen Zäsur andererseits auch eine politische Geschichte.“ . Assoziativ und tagträumerisch spannt es den Bogen aus der Zeit der Wiedervereinigung ins Jetzt. Musik, um Geschichte zu verarbeiten. Das kommende Album KOMMUNISTINNENLIBIDO, das im Herbst 2021 auf dem Label Staatsakt erscheinen wird, schließt sich thematisch an und verhandelt unter anderem das Thema Liebe im Kapitalismus. Aus subjektiver Perspektive setzt sie sich künstlerisch mit den eigenen Widerständen und Lebensumständen auseinander. Musik, die kraftvoll ebenso wie poetisch ist. Ein Sound, auch für jetzt.
JORDIS ANTONIA SCHLÖSSER
(*1967, Göttingen) 1988–1996 Fotodesignstudium an der Fachhochschule Dortmund bei Arno Fischer und Gisela Scheidler. Seit 1997 ist sie Mitglied bei OSTKREUZ. 1998 Aufnahme in die World Press Masterclass. 1999 DAAD-Stipendium und Finalistin des Grand Prix Care International du Reportage Humanitaire. Für ihre Arbeiten erhält sie internationale und nationale Fotopreise, so den YANN GEOFFROY COMPETITION sowie einen WORLD PRESS PHOTO AWARD und den HANSEL-MIETH-PREIS. Sie hat etliche Einzelausstellungen, darunter 2003 HAVANNA ZWISCHEN DEN ZEITEN, Nationalmuseum Breslau; 2004 EINE STADT VERSCHWINDET, Bieler Fototage, Schweiz, 2008 AM RANDE EUROPAS, ABSCHIED VON GESTERN, Goethe-Institut, Paris und Bordeaux. 2009 AUF DER KIPPE, Clervaux—Cité de l’Image, Luxemburg, und 2017 auf dem Katara Photography Festival, Qatar, 2020 DER ABGRUND, DER MAL HEIMAT WAR, Open Air Wanderausstellung in 20 verschiedeneren Städten organisiert von Greenpeace. In ihrer jüngsten freien Arbeit fotografierte sie das Neue Jüdische Leben in Osteuropa.
AYA OKUMURA
(*1990, Tokio) ist Solotänzerin am Staatsballett Berlin. Aya Okumura studiert an der Rumiko Yamaji Ballet School, Tokio sowie der John Cranko Schule, Stuttgart und gewinnt 2006 den ersten Preis der Nihon Ballet Association (NBA) in Japan und 2009 eine Goldmedaille des internationalen Tanzfestivals TANZOLYMP in Berlin. Sie ist seit 2017 Solistin am Niederländisches Nationalballett Amsterdam und seit 2019 beim Staatsballett Berlin.
Die geplante Ballett-Gala zum Jahreswechsel 2020/2021 auf der großen Bühne der Deutschen Oper Berlin muss coronabedingt ausfallen. Das Staatsballett tanzt dennoch. Aya Okumura und Alejandro Virelles den Pas de deux aus DER NUSSKNACKER. Statt live und mit Publikum - online. Es ist eine Meisterleistung der beiden, die Energie des Gemeinsamen für das Publikum so zu bündeln, dass der Funke auf die Zuschauer*innen am Bildschirm überspringt. Und vielleicht lässt sich Zuhause anschauen, was sich sonst in der Weite des großen Saals und jenseits des Orchestergrabens verlieren könnte: Die feinen Bewegungen, höchste Körperspannung und eine Leichtigkeit wie wir sie uns wieder wünschen.