TOBIAS KRUSE
TOBIAS KRUSE
(*1979, Waren an der Müritz) 1996–2000 Grafikdesignstudium, 2000-2004 Arbeit als Grafiker. 2005–2009 Studium an der Ostkreuzschule bei Ute Mahler, Meisterkurs bei Arno Fischer, Berlin. 2008 gewinnt er den NEW YORK PHOTO AWARD in der Kategorie Student Editorial Series. 2010 den Hauptpreis beim F/STOP dem Internationalen Fotografiefestival Leipzig. 2009 bis 2011 Fotochef Dummy-Magazin. Seit 2011 ist er Mitglied bei OSTKREUZ. 2019 Publikation und Ausstellung MATERIAL in der Robert Morat Galerie, Berlin und im Kerber Verlag, Bielefeld; 2019/2020 recommended-Stipendiat, Ausstellung DEPONIE in den Deichtorhallen Hamburg und im Fotografie Forum Frankfurt; 2020 Publikation FREUNDSCHAFT, gemeinsam mit Jörg Brüggemann, ebenso im Kerber Verlag.
JOHANNES KERSTHOLD
(*1965, Trier) ist Pianist, Komponist und Produzent. Er studiert Klavier an der Universität der Künste, Berlin, und hat Auftritte im In- und Ausland in unterschiedlichen Formationen. Er ist Preisträger des Wettbewerbs MUSICA VITALE (1996) mit der deutsch-chinesischen Gruppe OMEN, und Gewinner des JAZZ-AWARD BERLIN 2004 mit dem Hattie St. John Quartett und 2005 mit dem Griese/Kappe Quartett. Er wirkt bei Produktionen mit des Deutschen Sinfonieorchesters Berlin und der RIAS Big Band sowie für öffentlich-rechtliche Sender wie ZDF, SWR & WDR. Er ist Keyboarder des Konstantin Wecker Musicals SCHWEIJK, musikalischer Direktor bei FALCO MEETS AMADEUS und erster Keyboarder bei CATS. 2003 gründet er sein eigenes Label ANJOKE.
TOBIAS KRUSE
(*1979, Waren an der Müritz) 1996–2000 Grafikdesignstudium, 2000-2004 Arbeit als Grafiker. 2005–2009 Studium an der Ostkreuzschule bei Ute Mahler, Meisterkurs bei Arno Fischer, Berlin. 2008 gewinnt er den NEW YORK PHOTO AWARD in der Kategorie Student Editorial Series. 2010 den Hauptpreis beim F/STOP dem Internationalen Fotografiefestival Leipzig. 2009 bis 2011 Fotochef Dummy-Magazin. Seit 2011 ist er Mitglied bei OSTKREUZ. 2019 Publikation und Ausstellung MATERIAL in der Robert Morat Galerie, Berlin und im Kerber Verlag, Bielefeld; 2019/2020 recommended-Stipendiat, Ausstellung DEPONIE in den Deichtorhallen Hamburg und im Fotografie Forum Frankfurt; 2020 Publikation FREUNDSCHAFT, gemeinsam mit Jörg Brüggemann, ebenso im Kerber Verlag.
TONI KRAHL
(*1949 Berlin) ist Musiker. „Love me do“, die erste Single der Beatles, bringt Toni Krahl zur Musik. „Sie hat mich in Herz und Seele getroffen und beeinflusst mich bis heute“ sagt er in einem Interview 2019.
Seit 1975 ist er Sänger, Gitarrist und auch Songschreiber der Band City. Mit AM FENSTER, 1977 auf der gleichnamigen LP erschienen, veröffentlicht City einen der größten Hits der DDR-Rockmusik. Eigentlich ein Liebeslied, vertonte Poesie der Lyrikerin Hildegard Maria Rauchfuß, erhält der Song eine politische Dimension. Es schwingen Sehnsuchts- und Freiheitsgedanken mit, wenn Krahl am Ende singt:
Flieg ich durch die Welt,
flieg ich durch die Welt,
flieg ich durch die Welt.
TOBIAS KRUSE
(*1979, Waren an der Müritz) 1996–2000 Grafikdesignstudium, 2000-2004 Arbeit als Grafiker. 2005–2009 Studium an der Ostkreuzschule bei Ute Mahler, Meisterkurs bei Arno Fischer, Berlin. 2008 gewinnt er den NEW YORK PHOTO AWARD in der Kategorie Student Editorial Series. 2010 den Hauptpreis beim F/STOP dem Internationalen Fotografiefestival Leipzig. 2009 bis 2011 Fotochef Dummy-Magazin. Seit 2011 ist er Mitglied bei OSTKREUZ. 2019 Publikation und Ausstellung MATERIAL in der Robert Morat Galerie, Berlin und im Kerber Verlag, Bielefeld; 2019/2020 recommended-Stipendiat, Ausstellung DEPONIE in den Deichtorhallen Hamburg und im Fotografie Forum Frankfurt; 2020 Publikation FREUNDSCHAFT, gemeinsam mit Jörg Brüggemann, ebenso im Kerber Verlag.
MILA TESHAIEVA
(*1974, Kiew/UdSSR) 2010–2012 Master of Arts in Photography an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. 2013 veröffentlicht der Kehrer Verlag, Heidelberg, die Publikation PROMISING WATERS, 2014–2015 folgt die gleichnamige Einzelausstellung in der Blue Sky Gallery, Portland, USA; im Haggerty Museum of Art, Milwaukee, USA und im Museum Kunst der Westküste, Föhr. 2015 und 2016 folgen Kataloge zu FACES AND STORIES OF ENTREPRENEURS und INSELWESEN. Seit 2016 ist sie Mitglied bei OSTKREUZ. 2017 ist INSELWESEN im Museum Kunst der Westküste, Föhr zu sehen und INSELALLTAG im Museum Europäischer Kulturen, Berlin. Für die Serie INSELWESEN verwendet sie die alte Technik der Lichtmalerei, wo alleinige Lichtquelle eine Taschenlampe ist. Entstanden sind barockähnliche, mystische Portraits. Das MIT Museum in Boston, USA, widmet ihr 2018/2019 eine große Werkschau mit dem Titel IMAGINED COMMUNITIES.
TOBIAS KRUSE
(*1979, Waren an der Müritz) 1996–2000 Grafikdesignstudium, 2000-2004 Arbeit als Grafiker. 2005–2009 Studium an der Ostkreuzschule bei Ute Mahler, Meisterkurs bei Arno Fischer, Berlin. 2008 gewinnt er den NEW YORK PHOTO AWARD in der Kategorie Student Editorial Series. 2010 den Hauptpreis beim F/STOP dem Internationalen Fotografiefestival Leipzig. 2009 bis 2011 Fotochef Dummy-Magazin. Seit 2011 ist er Mitglied bei OSTKREUZ. 2019 Publikation und Ausstellung MATERIAL in der Robert Morat Galerie, Berlin und im Kerber Verlag, Bielefeld; 2019/2020 recommended-Stipendiat, Ausstellung DEPONIE in den Deichtorhallen Hamburg und im Fotografie Forum Frankfurt; 2020 Publikation FREUNDSCHAFT, gemeinsam mit Jörg Brüggemann, ebenso im Kerber Verlag.
SUSE WÄCHTER
(*1969) ist Puppenspielerin und Regisseurin. Seit ihrem Studium an der Hochschule für Schauspielkunst ERNST BUSCH Berlin arbeitet sie an der Erneuerung der Puppenanimation im Theater. Sie erweckt ihre selbstgebauten Figuren auf großen Theaterbühnen zum Leben u.a. am Thalia Theater Hamburg, an der Schaubühne und an der Volksbühne in Berlin, an der Bayrischen Staatsoper und dem Residenztheater München, Schauspiel Köln, Schauspielhaus Zürich, Salzburger Festspiele.
Schon als Kind beginnt sie Puppen zu bauen, weit über 100 hat sie bis heute erschaffen. Teils lebensgroß sind sie und Suse Wächter spielt sie mit vollem Körpereinsatz, oft unterstützt von anderen Spieler*innen, Musiker*innen oder Tänzer*innen. Die Charaktere reichen von Sigmund Freud über Karl Marx und Berthold Brecht bis hin zu Cate Blanchett. Was fasziniert sie am Puppenspiel? Es ist „… das Magische,[…] die Chance, Menschen zum Staunen zu bringen“ (Prenzlauerberg Nachrichten, 2018).