SIBYLLE FENDT
SIBYLLE FENDT
(*1974, Karlsruhe) 1993–1995 Magisterstudium der Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1996–2002 Fotografiestudium an der Fachhochschule Bielefeld. 2003 Joop Swart Masterclass, Word Press Photo Foundation. 2004–2006 Gaststudium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Wolfgang Tillmans. 2008–2019 Dozentin an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin. Seit 2010 Mitglied bei OSTKREUZ. 2012 Publikation GÄRTNERS REISE, Kehrer Verlag, Heidelberg. 2019-2020 Verwaltungsprofessorin an der Hochschule Hannover im Fachbereich Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. 2020 Gruppenausstellung TRAUERN, Kunsthalle Hamburg; Publikation HOLZBACHTAL, NOTHING, NOTHING. Ein Buch über das Warten und das Nichts über die Flüchtlingsunterkunft H8 im Schwarzwald. Erschienen im Kehrer Verlag, Heidelberg.
ALEXANDRA KAMP
(1966, Baden-Baden) gewinnt im Alter von elf Jahren einen nationalen Vorlese-Wettbewerb. Nach dem Abitur studiert sie Schauspiel in Paris am LES COURS FLORANT und bei Stella Adler in New York. Ihr Kinodebüt feiert sie 1998 in dem französischen Arthouse Film RICHES, BELLES ET CRUELLES mit Claudia Cardinale in der Hauptrolle. Weitere internationale Filme folgen. Dabei steht sie u.a. mit Steven Seagal, Anouk Aimée, Marisa Berenson, Rosel Zech, Benjamin Sadler und Uwe Ochsenknecht vor der Kamera. Hape Kerkeling erkennt ihr komisches Talent und engagiert sie als weibliche Hauptrolle für den Kinofilm ISCH KANDIDIERE. Neben Film- und Theaterprojekten gilt ihre große Liebe der Literatur. Sie verleiht der Hörbuch-Version von Henry Millers SEXUS ihre Stimme (erschienen bei der Deutschen Grammophon) und nimmt damit beim Internationalen Literaturfestival Berlin und Internationalen Theaterfestival in Bielefeld teil.
Derzeit würde sie in der deutschen Uraufführung von EINE VERHÄNGNISVOLLE AFFÄRE die Rolle der Alex Forrest (im Film von Glen Close dargestellt) an den Hamburger Kammerspielen spielen. Die Wiederaufnahme ist für den 8. April 2021 geplant.
SIBYLLE FENDT
(*1974, Karlsruhe) 1993–1995 Magisterstudium der Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1996–2002 Fotografiestudium an der Fachhochschule Bielefeld. 2003 Joop Swart Masterclass, Word Press Photo Foundation. 2004–2006 Gaststudium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Wolfgang Tillmans. 2008–2019 Dozentin an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin. Seit 2010 Mitglied bei OSTKREUZ. 2012 Publikation GÄRTNERS REISE, Kehrer Verlag, Heidelberg. 2019-2020 Verwaltungsprofessorin an der Hochschule Hannover im Fachbereich Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. 2020 Gruppenausstellung TRAUERN, Kunsthalle Hamburg; Publikation HOLZBACHTAL, NOTHING, NOTHING. Ein Buch über das Warten und das Nichts über die Flüchtlingsunterkunft H8 im Schwarzwald. Erschienen im Kehrer Verlag, Heidelberg.
KLAUS KILLISCH
(*1959, Leipzig) ist Bildender Künstler und leidenschaftlicher Musiker. Studiert Malerei an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Seine Bilder sind expressiv und haben ihren Ursprung in der Subkultur der 1980er Jahre und im Zeitgeist. Stipendien und Auslandsaufenthalte führen ihn nach Frankreich, Italien, Irland, USA und Japan. Seine Werke werden u.a. auf der Biennale di Venezia (1990), im Sezon Museum of Art, Tokio (1991), der Neuen Nationalgalerie, Berlin (2003) und im Museum der bildenden Künste, Leipzig (2019) gezeigt.
„Auf den noch immer emotionalen, auch ketzerischen und gesellschaftskritischen Leinwänden rockt und groovt es; Figuren erscheinen wie aus Science-Fiction-Filmen. So entwickelte Klaus Killisch seinen einzigartigen rhythmischen, emotionalen, aber auch differenzierenden Stil. Er übersetzt Bild in Musikalität und umgekehrt.“
Mit dabei beim Fototermin mit Sibylle Fendt ist die Protagonistin zahlreicher Werke: Die blaue Gitarre - inspiriert von einem Foto einer Fender Telecaster, die er sich bereits als Jugendlicher baute.
SIBYLLE FENDT
(*1974, Karlsruhe) 1993–1995 Magisterstudium der Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1996–2002 Fotografiestudium an der Fachhochschule Bielefeld. 2003 Joop Swart Masterclass, Word Press Photo Foundation. 2004–2006 Gaststudium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Wolfgang Tillmans. 2008–2019 Dozentin an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin. Seit 2010 Mitglied bei OSTKREUZ. 2012 Publikation GÄRTNERS REISE, Kehrer Verlag, Heidelberg. 2019-2020 Verwaltungsprofessorin an der Hochschule Hannover im Fachbereich Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. 2020 Gruppenausstellung TRAUERN, Kunsthalle Hamburg; Publikation HOLZBACHTAL, NOTHING, NOTHING. Ein Buch über das Warten und das Nichts über die Flüchtlingsunterkunft H8 im Schwarzwald. Erschienen im Kehrer Verlag, Heidelberg.
MUCKEMACHER
gegründet 2012 in Berlin von den Musiker*innen, Komponist*innen und DJs Verena Roth und Florian Erlbeck. Als MUCKEMACHER stellen sie seit 2012 alles auf den Kopf, was ehemalige Hörgewohnheiten in Kinderzimmern bislang geprägt haben. Ab jetzt groovt es mit Cumbia, Ska, Rocksteady, HipHop, Mambo und Dub, Songs jenseits des Mainstreams, die sofort in die Beine wollen und mit Videos, die an DADA-Collagen der Künstlerin Hannah Höch erinnern oder des Bauhauskünstlers László Moholy Nagy. Inhaltlich geht es in ihren Alben um alles, was Kinder und Eltern bewegt - um Freude und Spaß als auch um Themen wie Ausgrenzung und Wegwerfgesellschaft. Sie versüßen uns mit Wohnzimmerkonzerten und dem grandiosen CHASE CORONA OUT OF TOWN-Song1 die Quarantäne und machen gleichzeitig auf die prekäre Situation von Musiker*innen im Lockdown aufmerksam.
SIBYLLE FENDT
(*1974, Karlsruhe) 1993–1995 Magisterstudium der Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1996–2002 Fotografiestudium an der Fachhochschule Bielefeld. 2003 Joop Swart Masterclass, Word Press Photo Foundation. 2004–2006 Gaststudium an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Wolfgang Tillmans. 2008–2019 Dozentin an der Ostkreuzschule für Fotografie, Berlin. Seit 2010 Mitglied bei OSTKREUZ. 2012 Publikation GÄRTNERS REISE, Kehrer Verlag, Heidelberg. 2019-2020 Verwaltungsprofessorin an der Hochschule Hannover im Fachbereich Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. 2020 Gruppenausstellung TRAUERN, Kunsthalle Hamburg; Publikation HOLZBACHTAL, NOTHING, NOTHING. Ein Buch über das Warten und das Nichts über die Flüchtlingsunterkunft H8 im Schwarzwald. Erschienen im Kehrer Verlag, Heidelberg.
ANDREJ UGOLJEW
(*1986, Berlin) ist Jazzmusiker und Komponist. Mehrere Jahre seiner Kindheit verbringt er in Moskau. Danach studiert er an der Universität der Künste Berlin, am Conservatoire de Paris, dem Rhythmic Music Conservatory Copenhagen und absolviert das European Jazzmaster Program.
Er ist Gründer der Bandprojekte DUNKELGOLD TRIO, KPYTO [kruta] und BLUE MORNING. Als freischaffender Posaunist spielt er u.a. mit Bonaparte, Megaloh, Toni Allen, WDR Big Band, dem Omniversal Earkestra und MALI70, Andromeda Mega Express, dem Moscow Art Trio und Nils Frahm und tritt bei der Theater Inszenierung von Claudia Bauers METAMORPHOSEN [obercoming mankind] in der Volksbühne Berlin auf. Die Digitalpremieren sind am 3. & 16. März 2021, 19h.